|
Ein schöner Bauplan aus dem Jahre 1989... |
|
Der Rumpf wird als Leistengerüst mit Formspanten aufgebaut. |
|
Nur der vordere Bereich wird beplankt. |
|
Dadurch spart man sehr viel Gewicht im Heck und das hilft immer! |
|
Eine Fräse gibt es bei mir nicht, das muss alles mit Laubsäge,
Skalpell und Feile erstellt werden. |
|
Sieht ja schon einigermaßen aus... |
|
Das Flächenmittelstück. |
|
Die Tragfläche entsteht. |
|
Die Tragfläche ist einteilig und daher etwas unhandlich. Dafuer
spart man auch hier jede Menge Gewicht ein. |
|
Alles schoen ausrichten und verleimen. |
|
Beplankt wird nur der Nasenbereich, um eine D-Box zu bilden. |
|
Nasenleiste ran und schon kann verschliffen werden. |
|
Fuer die Motorhaube habe ich einen Formklotz aus Styrodur
erstellt. |
|
Dieser wird dann mit 163g/m2 Glasgewebe ueberzogen, gespachtelt,
geschliffen... |
|
...und anschliessend nochmal mit Epoxidharz gestrichen. Sonst
klebt die Spachtelmasse am Tiefziehmeaterial! |
|
Fertig! Naja, fast. Aber so saehe es auch recht witzig aus. |
|
Aber ein bischen Farbe schadet nicht. |
|
Erste Kontrolle der Passung zwischen Rumpfgeruest und Tragflaeche. |
|
Das sieht schonmal recht gut aus. Jetzt kommt die Detailarbeit. |
|
Fast fertig zum bespannen. Gewicht mit Servos, Empfänger und Akku:
1282 g. |
|
Bis auf das Tragflächendekor fertig bespannt.
Jetzt noch einige Detailarbeiten, aber im Grunde sofort zum Erstflug
bereit :) |
|
Kurz vor dem Start :-
Der Erstflug war etwas wackelig zu Beginn, da der Schwerpunkt wohl
nicht optimal ist und die Ausschläge noch recht groß gewählt waren.
Aber nach etwas trimmen war es dann ein wares Vergnügen! Für
angnehmes Fliegen ist nicht einmal Halbgas notwendig.
|
|
Hier ein Log vom dritten Flug der PT-19. Mit etwa 100W
Eingangsleistung laesst sie sich ganz entspannt durch die Luft
schieben.
Der Antriebsstrang bietet aber noch viel Reserve ;-) |
April
2014 |
|
Wirklich oft geflogen habe ich die PT-19 nicht, besonders weil der
Akku nur bei demontierter Flaeche zu wechseln war.
Da mir der Flieger aber eigentlich recht gut gefaellt musste hier
etwas geaendert werden. Also Saege ausgepackt und den vorderen,
oberen Rumpf abgetrennt. |
|
Der Rumpfdeckel hat noch einen neuen Spant bekommen, ein paar
Fuehrungslaschen und Neodym-Magnete. |
|
Dann alles wieder bebuegeln und schon ist der Akkuwechsel einfach
moeglich. Durch den nachtraeglichen
Einbau sieht es jetzt nicht mehr ganz so schick aus, aber in der
Luft merkt das keiner... |