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Swordfish Mk II
Der Swordfish ist ein FMT-Modell von Gernot Neuböck und als einfacher
QR-Trainer vorgesehen.
Es ist das erste Modell, welches ich zum zweiten mal baue (siehe
Crash-Seite). Der erste Swordfish hat nur zwei kurze Flüge lang gelebt,
weil ich zu dem Zeitpunkt von einem (nicht besonders) schnellem QR-Modell
einfach überfordert war.
Als Trainer für die Mustang baue ich mir
jetzt die etwas modifizierte Mk II. Später soll er dann mit einem Jeti
Phasor oder ähnlichem, die Geschwindigkeit der Mustang erreichen.
Aufbau
Und endlich fertig (Juli 2003):
Der Vorteil eines Neon-Leitwerkes
Der Erstflug (13.07.03):
Der Erstflug verlief ohne Zwischenfälle, d.h. der Flieger ist noch heil :-)
Der Swordfish ist seeehr wendig um die Längsachse und verlangt deshalb
einges an Expo auf Quer, oder einen Pylon-Flieger als Piloten. Der
Geschwindigkeitsbereich ist sehr groß und man kann sehr gemütlich landen.
Die Option, die Querruder zum landen hoch zu stellen habe ich noch nicht
getestet.
April 2005 Punktlandung
An einem etwas windigen Flugtag habe ich mich auf die Umschreibung des
Modells beim vth besonnen: "Robust, einfach, anfängertauglich..." und habe
eine Punktlandung (1 MB)
durchgeführt :-)
Schadensbilanz:
- Motorspant sauber rausgebrochen
- Luftschraube defekt
- kleinere Risse hier und da
- die 6 Lagen 6mm DEPRON, die zur Schwerpunkteinstellung vor den Akku
geklebt waren, haben nur noch die Dicke von 4 Lagen :-)
März 2006 Umrüstung auf bürstenlosen Antrieb
Anfang 2010 Umrüstung auf LiPo Betrieb
Im Verlauf 2011 - 2012
Der Swordfish gehört zu meinen am meisten genutzten Modellen. Er ist
mit M-Link Sensoren für Strom und Temperatur ausgestattet.
Das ist besonders hilfreich um den Motor nicht zu überlasten. Der 22/10/6
ist kein Wirkungsgradwunder und wird bei Dauervolllast ziemlich warm. Daher
habe ich ein PT1000-Fühler auf das Gehäuse geklebt und einen Temperaturalarm
bei 75°C eingerichtet. Desweiteren ist die
Flächenoberseite nun gelb bebügelt um einen besseren Kontrast zu haben. Die
Wirkung auf Sichtbarkeit und Lageerkennung ist hervorragend.
September/Oktober 2013
Jetzt hat der Swordfish eine neue Lackierung bekommen, da der Rumpf schon
sehr gerupft aussah.
Dabei wurden natuerlich gleich die Blessuren beseitigt und ein neues
Ruderhorn in das Hoehenruder geklebt.
Hier ein aktueller GPS Log:
Verwendete Ausrüstung